Selbstheilung aktivieren mit dem Body Code

5 Stadien von Ungleichgewichten

Bei Beschwerden körperlicher oder seelischer Art belasten uns häufig verschiedene Ungleichgewichte, die wir im Verlauf unseres Lebens angesammelt oder sogar schon von unseren Vorfahren geerbt haben. 
Während unsere Selbstheilungskräfte in der Regel gut mit einzelnen Imbalancen fertig werden können, sind sie irgendwann überfordert, wenn immer wieder neue dazu kommen, ohne dass alte ausgeheilt und verarbeitet wurden.

Um den Body Code besser zu verstehen, ist es hilfreich sich mit den fünf Stadien von Ungleichgewichten zu befassen:
So gibt es im sogenannten Anfangsstadium häufig nur ein einziges Ungleichgewicht, das vom Körper normalerweise leicht selbst korrigiert werden kann. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Krankheitserreger, ein aufgeschürftes Knie, eine geringe Menge eines eingeatmeten Giftstoffes oder ein negatives emotionales Erlebnis handeln.
Wird der Selbstheilungsprozess aus irgendeinem Grund unterbrochen oder kommen andere Ungleichgewichte hinzu, führt das zu Verschlechterungen und zu kleineren Symptomen, die man zunächst noch ganz gut ignorieren kann. Diese Phase nennt sich Aufbaustadium.
Im Eskalationsstadium werden durch weitere Ungleichgewichte Schwachstellen getriggert, Symptome verschlimmern sich und werden chronisch.
Wenn auch hier keine Korrektur stattfindet, kann das zum Krankheitsstadium führen: Organe, Drüsen, Gewebe, Gelenke etc. zeigen verschiedene Symptome. Hier kommt es auch häufig zur "offiziellen Diagnose" einer Krankheit.
Im Komplikationsstadium schließlich können Organ- oder Drüsenschäden zum Ungleichgewicht des gesamten Systems und zu teils schweren Komplikationen führen. 

Es ist offensichtlich, dass eine möglichst frühe Korrektur von Ungleichgewichten Schlimmeres verhindern kann. Doch auch in fortgeschrittenen Stadien einer Krankheit kann es extrem hilfreich sein, zugrundeliegende Ursachen und somit die Heilungsblockade zu lösen.